Türkischen Parlamentariern wird verboten, über “Kurdistan” und “Völkermord an den Armeniern” zu sprechen
Die große türkische Nationalversammlung verabschiedete ein neues Gesetz am 20. Juli 2017, das den Abgeordneten verbietet, die glorreiche Geschichte des Landes zu beleidigen, indem sie Worte wie “Armenischer Genozid”, “Kurdistan” und “Kurdischen Regionen” benutzen.
Sprechverbote für Parlamentarier also. Den Bericht über Erdogans Diktatur gibt's hier.