Roomba: Hersteller der Staubsaugerroboter will Karten der Wohnungen verkaufen
Bislang sammeln die Roombas Daten über ihre Umgebung vor allem, um die besser reinigen zu können. Bald sollen die Daten der Staubsaugerroboter aber an Hersteller von Smart-Home-Geräten verkauft werden. Das soll die intelligenter machen.
Den Bericht gibt's hier. Kleine, staubsaugende Spione also, die einem die Wohnung ausspionieren, und dann verpfeifen. Na, ich werd mir kein so ein Ding zulegen, das mein Privatleben ausspioniert, und der Hersteller verhökert die Informationen darüber dann meistbietend.
Die Roboter gibt's auch mit Kamera, das lässt weitere Geschäftsmodelle zu:
iAdapt® Smart Navigation und die eigenes entwickelte vSLAM®-Technologie helfen dem Roboter, nahtlos in Ihrem Zuhause zu navigieren. Der Roboter nutzt visuelle Sensoren und eine gespeicherte Karte, um zu wissen, wo er bereits war und welche Bereiche noch gereinigt werden müssen.