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Das Pentagon hält Verträge zur Bewaffnung der Dschihadisten aus der Obama-Ära einZum Thema Abschieben in sichere Herkunftsländer: “Explosion nahe deutscher Botschaft in Kabul – mehrere Tote”

In England rumort es in der Geheimdienstszene

Former MI6 officer Alastair Crooke, who worked for the service for 30 years and who has vast experience in the Middle East and Afghanistan, is concerned that some of its operators are not working in the national interest.

He told me: ‘It is not right that, on one hand, domestic police services are straining every sinew to protect our societies by fighting terrorism, while, on the other hand, elements in our and America’s security services have been arming and training jihadists and colluding in terrorism.’

The worry — and it is a profound one — is that if Britain’s two intelligence agencies are working at cross purposes, we will never be able to make our streets safe from terrorists.

«Der frühere MI6-Offizier Alastair Crooke, der 30 Jahre lang für den Secret Service gearbeitet hat und dabei enorme Erfahrung im Mittleren Osten und in Afghanistan gesammelt, sorgt sich, dass einige Agenten nicht im Sinne nationalen Interesses handeln.

Er erzählte mir: ‘Es ist einfach nicht richtig, dass einerseits die Inlandspolizeien sich ein Bein ausreissen, um den Terrorismus zu bekämpfen und unsere Gesellschaft zu schützen, während andererseits Elemente in unseren eigenen und in US-Geheimdiensten Dschihadisten bewaffnet und trainiert haben, und so zum Terrorismus beitragen.’

Die Sorge – und das ist eine schwerwiegende – dabei ist, dass wenn Britanniens zwei Geheimdienste mit gegensätzlichem Ziel arbeiten, wir unsere Strassen nie sicher vor Terroristen bekommen.»

Den Bericht gibt's hier.