Die britische Regierung will alle Patientendaten an Google-Tochter “DeepMind” übergeben – es formiert sich Widerstand
Powles and co-author Hal Hadson, who wrote the New Scientist story in April 2016, maintain that DeepMind’s ambitions in the health care industry are “vast” and “considerably out of step” with the company’s PR statements. They liken the relationship between the UK public and DeepMind to a one-way mirror. “Once our data makes its way onto Google-controlled servers, our ability to track it — to understand how and why decisions are made about us — is at an end,” they write.
«Powles und Koautor Hal Hadson, die im April 2016 die Story für den New Scientist geschrieben haben, sind der Ansicht, dass DeepMinds Ambitionen in Sachen Gesundheitsindustrie “enorm” und “beträchtlich” nicht mit den PR-Behauptungen der Firma übereinstimmen. Sie schätzen die Beziehung zwischen der britischen Öffentlichkeit und Deepmind als Einwegspiegel ein. “Sobald unsere Daten an durch Google kontrollierte Server übertragen wurden, sind wir mit unseren Prüfmöglichkeiten am Ende – und können nicht mehr nachvollziehen, wie und weshalb Entscheidungen über uns getroffen werden”, schreiben sie.»