Springerpresse vs. SPIEGEL
Im deutsch-amerikanischen Elitennetzwerk Atlantik-Brücke e.V. scheint dieser Tage eine gewisse Unsicherheit zu herrschen. War für die mit Wirtschaft und Politik eng verdrahteten Alpha-Journalisten noch bis vor wenigen Wochen so sehr "Hurra Amerika" angesagt, dass man dem hundertfachen Kindermörder Obama seinen Drohnenterrorismus durchgehen ließ und beim Eskalieren des ursprünglichen Regionalkonflikts in der Ukraine eifrig applaudierte, ist mit Einzug des Proleten in Chief in das Weiße Haus Ernüchterung eingetreten. Etliche deutsche Journalisten beziehen nun kritische Positionen, allen voran der eigentlich transatlantisch geprägte SPIEGEL.
Die Analyse gibt's hier. Die Bild am Samstag hat also gerade einen leichten Dissens mit Springer. Momentan sind alle Beta-Journalisten verwirrt: sie wissen nicht mehr, wo sie den Hintern finden, in den sie bis zum Anschlag hineinkriechen wollen. Es war so warm und gemütlich in Obama! Und Clinton machte sich schon bereit.
Jetzt ist alles anders; es ist so kompliziert geworden.
Die Armen!