Ein Whistleblower verrät, wie der führende Alliierte der NATO, die Türkei, den “IS” bewaffnet und finanziert
Ahmet Sait Yayla was Chief of the Counter-Terrorism and Operations Division of Turkish National Police between 2010 and 2012, before becoming Chief of the Public Order and Crime Prevention Division until 2014. Previously, he had worked in the Counter-Terrorism and Operations Division as a mid-level manager for his entire 20-year police tenure, before becoming Chief of Police in Ankara and Sanliurfa.
«Ahmet Sait Yayla war zwischen 2010 und 2012 Chef der Abteilung für Terrorbekämpfung und Betrieb der Türkischen Nationalpolizei, bevor er Chef der Abteilung für Öffentliche Ordnung und Verbrechensprävention bis 2014 wurde. Bis dahin hatte er praktisch sein ganzes 20-jähriges Berufsleben in der Abteilung für Terrorbekämpfung und Betrieb im mittleren Management gearbeitet, und wurde danach Polizeichef in Ankara und Sanliurfa.
Den Bericht gibt's hier. Aus dem Inhaltlichen:
Daesh: bastard spawn of the Turkish deep state
For the first time, Ahmet Yayla’s interviews with INSURGE intelligence provide direct insider confirmation not only that Erdogan’s government had turned a blind eye to the movement of these fighters across the border into Syria — but that Turkish police had detected the role of Turkey’s state intelligence agency in the foreign fighter funnel, which had involved direct assistance to ISIS
«“Islamischer Staat”: ein Bastard des türkischen “Tiefen Staates”
Zum allerersten Mal bieten die Interviews von INSURGE intelligence mit Ahmet Yayla eine direkte Bestätigung durch einen Insider, dass Erdogans Regierung nicht nur blind gegenüber dem Eindringen von Kämpfern über die Grenze nach Syrien ist – sondern dass die türkische Polizei die Rolle des türkischen Geheimdienstes als Schlepper für diese Kämpfer ermittelt hat, was die direkte Unterstützung des “Islamischen Staates” einschliesst»