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Neues von der Kinderfickerfront, diesmal aus Polen: Kindersex-Vorwürfe gegen den Erzbischof

Die katholische Kirche in Polen wird von einem Missbrauchs-Skandal erschüttert: Erzbischof Wesołowski soll in der Dominikanischen Republik minderjährige Jungen zum Sex gezwungen haben. Papst Franziskus hat ihn deshalb abberufen. Doch der Bischof ist längst nicht der einzige polnische Geistliche, der sich mit solchen Vorwürfen konfrontiert sieht.

Den Bericht hat die Süddeutsche. Im Artikel geht es nicht nur um den lieben Erzbischof. Sondern es geht um 26 weitere Fälle von kinderfickenden “Geistlichen” in Polen, z.B.:

Rawa Mazowiecka bei Łódź […] Ein Pfarrer erhielt eine Freiheitsstrafe von achteinhalb Jahren, weil er fünf minderjährige Messdiener sexuell missbraucht hatte. Der Mann, der den Vorwurf bestritt, hatte die Jungen finanziell von sich abhängig gemacht, indem er ihnen Telefonrechnungen bezahlte. Er darf nie mehr mit Jugendlichen arbeiten. Doch genießt er bei manchen Gläubigen noch Vertrauen, sie demonstrierten für ihn vor Gericht am Tag der Urteilsverkündung. […]

In Białystok wurde ein anderer Priester zu vier Jahren Haft verurteilt, weil er ein behindertes 19-jähriges Mädchen mindestens acht Mal zum Sex genötigt hatte. Die Sache flog auf, als das Mädchen schwanger wurde und zur Polizei ging.

Einem Garnisonspfarrer aus Legionowo in Zentralpolen, der sich lange bei einer Familie verstecken konnte, wurde vorgeworfen, minderjährige Mädchen über längere Zeit zum Sex gezwungen zu haben. In einem Fall soll er ein Opfer vergewaltigt und zum Schwangerschaftsabbruch überredet haben.

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