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Bullshit made in Germany: Chaos Computer Club warnt vor Mogelpackung “E-Mail made in Germany”166 Milliarden Euro allein für die irische “Bankenrettung”

“Ich habe für das US-Drohnenprogramm gearbeitet. Die Öffentlichkeit soll wissen, was hier in Wirklichkeit vorgeht”

Whenever I read comments by politicians defending the Unmanned Aerial Vehicle Predator and Reaper program – aka drones – I wish I could ask them some questions. I'd start with "how many women and children have you seen incinerated by a Hellfire missile?" and "How many men have you seen crawl across a field, trying to make it to the nearest compound for help while bleeding out from severed legs?" Or even more pointedly, "how many soldiers have you seen die on the side of a road in Afghanistan because our ever-so-accurate UAV's [unmanned aerial vehicle] were unable to detect an IED [improvised explosive device] that awaited their convoy?"

«Jedesmal, wenn ich Äusserungen von Politikern höre, mit denen sie das “Unmanned Aerial Vehicle Predator and Reaper”-Programm – aka Drohnenprogramm – verteidigen, wünsche ich mir, dass ich denselben einige Fragen stellen könnte. Ich würde beginnen mit: “Wie viele Frauen und Kinder haben Sie selbst gesehen, die von einer Hellfire-Rakete eingeäschert wurden?” und dann “Wieviele Männer haben Sie gesehen, die über ein Feld kriechen im Versuch, den nächsten Platz für Hilfe zu erreichen, während sie aus ihren verletzten Beinen heraus verbluten?” Oder, etwas pointierter, “wie viele Soldaten haben Sie gesehen, die in Afghanistan am Strassenrand verrecken, weil Ihr ach so präziser UAV [Kriegsroboter] leider doch nicht in der Lage war, die IED [Sprengfalle] zu entdecken, die den Convoy bereits erwartete?”»

Den Erlebnisbericht gibt's im Guardian.

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