Amnesty beschreibt die Bedingungen der Sklavenarbeiter in Katar, die dort die Fussball-WM vorzubereiten haben
Kein Gehalt, keine Perspektive und katastrophale Wohn- und Arbeitsbedingungen - die Fakten, die Amnesty präsentiert, sind schockierend. In Massenunterkünfte ohne Strom seien die Migranten demnach oftmals gezwungen, nach einem kräftezehrenden Arbeitstag in brutaler Hitze ihr Abendessen im Dunkeln einzunehmen. Die Hygienebedingungen für die meist aus armen Ländern Südostasiens stammenden Arbeiter sind angeblich zum Teil indiskutabel.
Das Handelsblatt berichtet. Dieser Spass wird eben mit Blut bezahlt.
publiziert Sun, 17 Nov 2013 22:51:08 +0100 #fifa #katar #sklaverei