Polizei befreit Mädchen aus «Baby-Fabrik» – Nun ist's raus: die verschiedenen europäischen Geheimdienste arbeiten alle mit dem GCHQ zusammen, auch der Bundesnachrichtendienst
“Bundesfreiwilligendienst”: in Wirklichkeit reine Zwangsarbeit
Wenn er mal seinen Stundenlohn ausrechnet, kommt [der Dachdecker] Schulz auf ungefähr 1,50 Euro. Er leistet Bundesfreiwilligendienst, 30 Stunden in der Woche. Von dem Taschengeld, das er dafür bekommt, darf er 187 Euro im Monat behalten. Der Rest geht an das Jobcenter, denn eigentlich lebt Schulz von Hartz IV.
Den deutschen Bundesfreiwilligendienst gibt es seit zwei Jahren. Maximal 348 Euro bekommen ehrenamtliche Helfer im Monat, wenn sie sich über das Programm engagieren – mit 40-Stunden-Wochen in Kommunen, Kliniken und Wohlfahrtsverbänden. Hier ersetzen die günstigen Kräfte Männer und Frauen, die seit 2011 immer seltener kommen: 1-Euro-Jobber.
Den Bericht hat die TAZ.