>b's weblog

News. Journal. Whatever.

Fotos einer vierzehnjärigen Irakerin, wie sie von US-Soldaten gruppen-vergewaltigt wird, bevor diese sie und ihre ganze Familie umgebracht habenFalls Ihr die Piraten nicht wählt, weil sie “sowieso” nicht über 5% kommen, dann wählt die Piraten!

“Obama ist auch nicht besser als George W. Bush. In den Machtzentralen von Washington pflegt man gern eigene Definitionen von Wirklichkeit.”

Mit dem Auszug von George W. Bush aus dem Weißen Haus dachten alle, jetzt ist Schluss mit Präsidenten, die sich wohlig in ihrer Scheinrealität einrichten. Jetzt erzählt kein Staatsoberhaupt mehr Geschichten vom Kaliber „Alle Iraker würden die GIs willkommen heißen“, wie damals beim zweiten Golfkrieg.

Aber weit gefehlt: Auch Barack Obama erfindet zunehmend seine eigene Realität – und viele progressiv orientierte US-Amerikaner reagieren mit Sprachlosigkeit. Oder sie nehmen ihn in Schutz: Er habe doch genug rechte und rassistisch motivierte Gegner, die ihn für einen sozialistischen Muslim halten. Aber diese Haltung ist gefährlich.

Weiter geht's in der TAZ…

Zurück zum Blogindex