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Die Agenda 2010 – Begründung und Legitimationsbasis für eine unsoziale PolitikNeues von der Kinderfickerfront: Missbrauchsskandal überschattet Papst-Wahl

Die Agenda 2010 – ein Desaster

So gut wie alle angestrebten Erfolge der “Agenda-Politik” wurden verfehlt, oder es wurde sogar das Gegenteil erreicht:

Natürlich will das in der Politik niemand zugeben. Die einen argumentieren ja sowieso für das Grosskapital, dessen Banker-Gilde sich gerade eine kleine Gehaltserhöhung von noch einmal 10'000'000'000 EUR gönnt – während ihre Banken “gerettet” werden – die anderen trauen sich nicht, das eigene Totalversagen zuzugeben.

Obszön ist aber das Herumreisen und Agenda-Werben von Gerhard Schröder. “Gazprom-Gerd”, wie ihn viele nun nennen, hat nicht nur dieses Versagen zu verantworten, sondern mit dieser Entscheidung seine Partei, die ehemalige Sozialdemokratische (nun: Seeheimer) Partei Deutschlands, in den Abgrund geführt.

Wie sehr in der SPD die Ewiggestrigen am Ruder sind, zeigen ihre weltfremden Jubelarien.

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