Bizarre Sparvorschläge der spanischen Regierung
Am härtesten betroffen ist das Gesundheits- und Erziehungswesen, wo anstelle der ursprünglich anvisierten neun Milliarden Euro mehr als 15 Milliarden Euro eingespart werden sollen. So sollen 4500 Lehrerstellen gestrichen werden, obwohl die Zahl der Schüler im neuen Schuljahr um 100.000 auf 5,6 Millionen ansteigen wird, nicht zuletzt aufgrund der starken Zuwanderung der vergangenen Jahre. Auch die Universitätsgebühren wurden stark angehoben.
Auf der Infografik sieht man sehr schön, dass die Staatsschulden nicht der Grund für die Krise in Spanien sind, sondern ihr Ergebnis:
Marktkonforme Demokratie: der Steuerzahler bezahlt die Spielschulden. Auch später, erstmal werden sie mit Staatsschulden bezahlt. Den Artikel gibt's in der Welt.