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Netzentwicklungsplan soll zentralistische Strukturen konservierenSpanien und die Brandstifter – eine hausgemachte Krise

Puma: Dieses Interview lässt sich auf zwei Sätze reduzieren

taz: Warum sagen Sie Ihren Zulieferern in Bangladesch nicht einfach, sie sollten den Arbeiterinnen 8.000 Taka, 78 Euro, monatlich zahlen - wodurch diese nach Berechnungen von Arbeitsrechtlern dann endlich ihren Grundbedarf finanzieren könnten?

Puma-Vorstand Reiner Seiz: Das würde bedeuten, dass die Preise unserer Produkte deutlich steigen.

Ich denke, bei 78,- EUR Monatslohn ist damit alles gesagt. PUMAVision: “Fair, Honest, Positive, Creative”.

Wen der Rest der Ausreden noch interessiert, findet das Interview in epischer Breite in der TAZ.

Nachtrag: Ihr, die Ihr bei solchen Firmen einkauft, seid mit schuld an all dem Elend in Bangladesch. Verweigert Euch endlich, bis diese Firmen Mindeststandards garantieren! Und sagt den Menschenschindern, warum Ihr Euch verweigert!

publiziert Tue, 05 Jun 2012 12:48:24 +0200 #armut #ausbeutung

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