Sensationelle Wende im Fall Wulff: Die Koalitionsspitze hat sich auf einen Nachfolger verständigt - Karl-Theodor zu Guttenberg soll neuer Bundespräsident werden.
Guttenberg soll zur Bedingung gemacht haben, dass zwei wissenschaftliche Mitarbeiter im Präsidialamt die Arbeit an seiner gerade noch nicht begonnenen Zweitdissertation fortsetzen sollen; er denke da an die bewährten Experten Jorgo Chatzimarkakis und Roland Wöller. Merkel habe ihm das ebenso zugesagt wie die spätere Beurteilung mit summa cum laude. Das gehöre sich "ja wohl für einen Bundespräsidenten". Im Gegenzug soll Guttenberg angeboten haben, sich schnellstmöglich scheiden zu lassen und eine Bürgerliche mit Kleinkind zu heiraten. Dies habe Merkel mit der Begründung abgelehnt, Stephanie sei doch "so ein alter Halbschwede"; dieser Migrationshintergrund reiche völlig aus, um das Kriterium modernes Präsidentenpaar zu erfüllen. Patchwork müsse nicht sein.
Star-Reporter Andreas Hoidn-Borchers führt weiter aus:
Nach Informationen von stern.de sind die Absprachen übrigens so geheim, dass nicht einmal die Beteiligten davon wissen.