>b's weblog

Wissenschaftler und ihre Institute und Universitäten sind Wahrheitsfanatiker. Auch hier wird gelogen, aber die Karriere eines Wissenschaftlers ist zuende, wenn er beim Fälschen und Lügen erwischt wird. Das überlebt karrieremässig keiner.

Politiker und vor allem Geheimdienste sind Gewohnheitslügner. Sie erzählen das, was ihnen Macht bringt. Wird man beim Fälschen und Lügen erwischt, so geht die Karriere zumindest über die Drehtür weiter, die zu einem der gutbezahlten Industriearbeitsplätze führt in der Industrie, für die man sich hat “lobbyieren” lassen. Geheimdienstler dagegen erwartet nichts als die Fortsetzung ihrer Karriere, denn genau fürs Lügen werden sie ja bezahlt.

Können wir bitte alle mal unterscheiden lernen, dass Quellen aus diesen beiden Bereichen völlig unterschiedlich in Sachen Glaubwürdigkeit zu bewerten sind?

Dann fällt übrigens auch das Einordnen von Verschwörungstheorien leichter:

Chemtrails, angebliche Mondlandungslüge und Klimaverschwörung: fast alle Wissenschaftler sagen hier weltweit dasselbe: da ist nichts dran, vergesst das! Die Klimaerwärmung ist messbar real, die Mondlandungen haben stattgefunden, Chemtrails gibt es keine.

Aber wer erzählte die Brutkastenlüge? Wer machte uns die “Weapons of Mass Destruction” weiss, wer die angebliche Verbindung des Irak mit Al Qaida? Wer erzählte das Geschichtchen vom “Tonkin-Zwischenfall”, wer erzählt uns von 9/11, wer ist die “Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte”, wer “Bellingcat”?

Ich geb Euch einen Tipp: Wissenschaftler sind das alles keine.