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Die CIA hat ihr Folter-Programm zur Gedankenkontrolle MKULTRA 1964 nicht eingestellt, sondern umbenannt und im Ausland mit Tests begonnenDeutschlands globaler Horizont (II)

Seit vierzehn Jahren ist Mohamedou Ould Slahi wie viele andere in US-Gefangenschaft in Guantanamo, nur weil ein Profil passte

Seit vierzehn Jahren sitzt Mohamedou Ould Slahi im Gefängnis. Es ist nicht irgendein Gefängnis, sondern das berühmteste der Welt. Jenes, in dem die Insassen grelle, orange Uniformen tragen und tagtäglich aufs Neue gedemütigt werden – Guantanamo. Die Folterzentrale auf jenem Teil Kubas, den die US-Amerikaner seit über einem halben Jahrhundert besetzen, ist mittlerweile zum Sinnbild für Ungerechtigkeit geworden. Für Mohamedou ist Guantanamo – oder kurz: GTMO – so etwas wie ein Zuhause. Ein Ort, den er gut kennt und der ihm mit all seinem Horror vertraut ist.

Den Artikel gibt's hier.

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