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Am heutigen 26. September jährt sich das Massaker an den 43 Studenten von Iguala. Der Autor dieses Berichtes hat es überlebt und glaubt den Ermittlern kein Wort.Führer der indigenen Völker Amerikas fordern den Papst auf, die päpstliche Bulle zurück zu nehmen, die den Imperialismus rechtfertigt

Neues von der Kinderfickerfront: “Ich verspreche, dass alle Verantwortlichen für sexuellen Missbrauch von Kindern bestraft werden”

Na, hoffentlich stimmt wenigstens der Teil:

Es waren drei Frauen und zwei Männer, die Papst Franziskus zum Auftakt des letzten Tages seiner USA-Reise traf. Alle fünf waren Opfer von Missbrauch geworden, jeder einzelne sprach mit dem Oberhaupt der katholischen Kirche über seine Erfahrungen.

Schön. Nur sprechen wir nicht von symbolischen fünf, sondern von abertausenden Opfern der Priester-Kinderfickerei. Bei diesem Thema wäre es am wichtigsten, dass der Papst meint, was er sagt. Wenig verwunderlich schreibt die Tagesschau:

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