>b's weblog

News. Journal. Whatever.

Die MI6–ISIS-Rattenlinie und ihre Gefahr für IndienRichard Gage about 9/11

Der lange Weg zu habitablen Exoplaneten – I: Welten mit ewigen Tag- und Nachtseiten

Die erste, richtig ernsthafte wissenschaftliche Arbeit, die sich mit dem Thema “lebenswerte” extrasolare Planeten beschäftigt, stammt aus dem Jahr 1993. Die Arbeit von James Kasting und seine Kollegen machten damals einen kleinen Rundumschlag, um zu sehen, welche Sorten sonnenähnlicher Sterne (ja, es gibt da verschiedene Sorten von etwa 10% Sonnenradius bis etwa 150% Sonnenradius) wohl Welten mit flüssigem Wasser auf der Oberfläche beherbergen könnten und in welchem Abstand die wohl liegen würden. Sie definierten für die geeigneten Planetenorbits (ausgehend von einer erdähnlichen Atmosphäre) den Begriff “habitable Zone”, der bis heute verwendet wird, weil er so schön einfach ist und einen notwendigen Bestandteil für Leben enthält – flüssiges Wasser auf einer Oberfläche.

Eine kleine Einführung in die Thematik der realen “Klasse-M-Planeten” gibt's hier.

Zurück zum Blogindex