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Gabriels Investitionsstrategie: Ein Rettungsprogramm für die FinanzindustrieDer Propaganda-Artikel des Tages: “Bahnstreik und Demokratie – Gelobt seist du, Gianis!”

Sex-Partys für US-Rauschgiftfahnder, bezahlt von Drogenkartellen – dieser Skandal kostet die Chefin der Antidrogenbehörde DEA ihren Job.

Laut Washington Post fanden die Feiern in Kolumbien statt, wo die DEA ein großes Büro unterhält. Über Jahre hätten kolumbianische Drogenfahnder demnach für ihre US-Kollegen Partys mit Prostituierten organisiert. Die DEA-Agenten hätten laut US-Justizministerium wissen müssen, dass die Prostituierten von den örtlichen Kartellen bezahlt würden. […] Kolumbianische Polizisten sagten außerdem aus, dass mindestens drei DEA-Agenten in Führungspositionen Geld, Geschenke und Waffen von Kartellmitgliedern erhalten hätten.

Und da heissts immer, die DEA sei der Gegner der CIA in Sachen Drogen. Wie es scheint, arbeiten die verschiedenen US-Behörden doch enger zusammen als gedacht ;-)

“War on Drugs”, meine Fresse. Das klingt ja bald wie “War on Terror”.

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