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Mit allen KonsequenzenNobelpreisträger warnt: Vorsicht vor dem Kleingedruckten in TTIP!

Der mutmaßliche NSU-Zeuge Florian H. verbrannte.

Die Schwester weint immer wieder, als sie von ihrem Bruder Florian H. berichtet. Von seiner Verstrickung in der rechten Szene in Heilbronn 2010 bis Ende 2011. Von seiner Funktion als Waffenkurier für „die Rechten“. Davon, dass er aus der rechten Szene aussteigen wollte und heute nicht mehr lebt.

[…] Florian H. hatte schon vor Auffliegen des NSU signalisiert, die Mörder der Polizistin Michèle Kiesewetter zu kennen. Er wurde in das Aussteigerprogramm Big Rex aufgenommen und arbeitete mit den Behörden zusammen.

Nach seinem plötzlichen Tod ging die Staatsanwaltschaft von Selbstmord aus und stellte ihre Ermittlungen ein. Florian H. habe sich mit Benzin übergossen und angezündet.

Aber natürlich. Die Akten geschreddert, Polizisten im Kukluxklan, das “Heilbronner Phantom”, Lügen vor Gericht, und jetzt noch der, äh, “Selbstmord” eines wichtigen Zeugen. Kein Wunder, dass die Staatsanwaltschaft Stuttgart hier nicht ermitteln will, bei einem solch eindeutigen Fall! Den Bericht gibt's in der TAZ.

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