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Wiener Akademikerball: Ein Hort reaktionärer IdeologienAndrea Nahles stoppt den Mindestlohn

Der FC Bayern hat ein Freundschaftsspiel gegeben, bei dem Frauen als Zuschauer ausgeschlossen waren

Gegenwärtig aber steht der FC Bayern München nach dem Freundschaftsspiel in Saudi-Arabien im Verdacht, Menschenrechtsverletzungen zu fördern. Das warf Human Rights Watch am Donnerstag in Berlin dem deutschen Rekordmeister vor. „Es darf aus unserer Sicht nicht sein, dass eine Organisation wie der FC Bayern dazu beiträgt, dass Menschenrechte verletzt werden“, sagt Michalsky. Das sei bei dem Freundschaftsspiel im Januar geschehen, weil Frauen als Zuschauer ausgeschlossen waren. „So ein Spiel setzt auch ein Zeichen, dass solche Diskriminierungen möglich sind“, sagt der Deutschland-Direktor. Er berichtet, der asiatische Fußballverband habe Saudi-Arabien und Iran sogar Unterstützung zugesagt, um Frauen aus dem Sport zu verbannen. „Dazu hat der FC Bayern mit seinem Spiel beigetragen“, sagt Wenzel Michalsky. Ein Muster, das Human Rights Watch im Sport häufiger festgestellt hat.

Den Bericht gibt's hier.

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