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Rechter Sektor stellt Poroschenko UltimatumMal was positives: die Süddeutsche fällt durch (fast) ausgeglichene Berichterstattung auf

„Befristete Jobs wirken wie Anti-Baby-Pille“

Das hat Manuela Schwesig nun verstanden. Jetzt brauchts nur noch einen kleinen Denkschritt, dann kommen wir in der Sache vielleicht weiter: warum es nämlich so viele befristete Jobs gibt.

Mehr als jeder zweite neu abgeschlossene Arbeitsvertrag sei befristet. Schwesig: „Da fehlt vielen Paaren die Planungssicherheit.“

Stimmt genau. Und der Grund dafür ist die Agenda-Politik von SPD und Grünen, die jetzt von der CDU/CSU/SPD-Koalition fortgeführt wird. Sobald Frau Schwesig das verstanden hat, wünsche ich ihr viel Glück beim Überzeugen auch anderer Personen in ihrer Partei – oder gar bei ihren Koalitionspartnern!

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