Der Berg so hoch, die See so weit
Wer kann, vermeidet es ja, am frühen Nachmittag, in der größten, unerträglich schwülen Hitze, in der einem die Kleider schon nach einer Minute durchnässt an der Haut kleben, ins Freie zu gehen. Die Einheimischen auf jeden Fall können und tun es. Kein Wunder, daß die Straßen beinahe ausgestorben wirken. Höchstens Touristen sind so verrückt, freiwillig durch die Gegend und in Richtung Hitzschlag zu laufen. Daß die beiden jungen Damen, die mir entgegen kommen, Touristinnen sind, ist sehr offensichtlich. Allein schon die engen, ihrem spezifischen Körperbau, sagen wir mal: nicht hundertprozentig schmeichelnden Spagettitops mit freiem Blick auf blasse, erste Anzeichen von Sonnenrötung zeigende Schultern sind in dieser Hinsicht genauso gut wie ein blickendes "Vorsicht Touri"-Schild um den Hals. An der Kreuzung treffen wir uns und eine der Beiden spricht mich an:
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