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Die “Weltpolitik”-Kampagne der ElitenUS-Atomwaffen in der Eifel – Bundesregierung stärker an Modernisierungsprogramm beteiligt als bisher behauptet

NSA, BND, BSI und Verfassungsschutz unter einer Decke

Es war höchste Zeit für den Schritt, gut, dass der Spiegel dies nun endlich getan hat: die ihm vorliegenden, der Öffentlichkeit und damit auch dem NSA-Untersuchungsausschuss Einblick in die von Snowden geleakten Dokumente zu gewähren. Es wurde gerne einmal, auch im Buch der beiden Spiegel-Redakteure über die NSA, über die neue Zeit Transparenz gesprochen, der wollte man bislang aber selbst nicht nachkommen und lieferte nur nach Gutdünken Informationen. Das ist eine Art von "Quellenschutz", der im Zeitalter der digitalen Medien tatsächlich anachronistisch wurde. Man kann nur hoffen, dass auch andere Medien diese Strategie übernehmen, die Öffentlichkeit zu informieren und ihr auch Zugang wie WikiLeaks zu den "Rohdaten" zu geben.

Den Artikel gibt's bei Telepolis.

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