Neues von der Kinderfickerfront: Kirchliche Aufarbeitung – Ein Narr ist, wer daran glaubt – Die friedlichen Religionen mal wieder: Zwei muslimische Attentäter gehen in eine Kirche und eröffnen das Feuer. Ergebnis: vier Tote, siebzehn Verletzte
Eine Tagung mit nationalem Esogeschwurbel in Berlin. Mittendrin SPD-Promis: Gesine Schwan ist Schirmherrin, Martin Schulz schickt ein Grußwort.
Die marktradikale Sekte namens “Seeheimer Kreis” macht mal wieder Wellen:
Schirmherrin ist Gesine Schwan, Vizevorsitzende der Grundwertekommission der Partei. In ihrem Grußwort schreibt sie: „Die Konferenz mit ihrem Dreiklang von Verantwortung, Heilung und Transformation und einem Zugang, der den Wissenschaften, den Künsten und der Spiritualität gleichermaßen Raum gibt, beweist Mut.“
Wie das mit dem Seeheimer Steinmeier und seinen Nazi-Freunden in der Ukraine zusammenpasst? Bittesehr:
Von Meibom sieht hierzulande „das Trauma des Nationalsozialismus“ nachwirken und will „heilende Bewusstheit“ mobilisieren, um blockierte Energien zu lösen, weil „Deutschland“ mit der Macht, die das Land faktisch habe, aufgrund der Nazi-Schuld nicht gut umgehen könne. „Wir“ müssten uns wahlweise „mit dem eigenen Schatten“ oder dem der Vergangenheit „versöhnen“ und uns „der eigenen Wirklichkeit stellen“, nämlich unseren deutschen „Schattenkräften und Gaben“. Am Ende soll eine „posttraumatische Reifung“ stehen, von der nicht zuletzt auch ganz Europa profitieren soll, das Deutschlands Führung brauche.
Jetzt alles klar?