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(Fast) ohne KommentarIch hab so das Gefühl, Grischda ist ein wenig sauer ;-)

Neues von der Kinderfickerfront: die Sache mit den während des faschistischen Franco-Regimes durch Priester verkauften Kindern in Spanien ist jetzt vor dem Menschenrechtsgerichthof

Auf die Tagesordnung kamen die Fälle, bisher wurden etwa 3000 angezeigt, als einige der "Eltern" ihren angeblichen Kindern auf dem Sterbebett gestanden, sie "gekauft" zu haben. Bis zu 200.000 Peseten wurden bezahlt, so viel kostete damals eine Wohnung. Juan Luis Moreno ging 1969 für 150.000 Peseten über den Ladentisch. Ein Priester aus Saragossa verkaufte ihn an eine Familie aus Barcelona, die keinen eigenen Nachwuchs hatte. Er bekam vom "Vater" kurz vor dessen Tod nur noch bestätigt, was er längst ahnte. Auch in seinem Fall waren die falschen Eltern in allen Dokumenten als leibliche Eltern vermerkt.

Den Bericht hat Telepolis. Klar, wenn die Kirche schon im Auftrag der Faschisten Kinder aus den Kindbetten von Familien mit dem “falschen” politischen Hintergrund stiehlt, warum die Goofen dann nicht meistbietend verscherbeln? Liegt doch nahe! So hat man noch ein Geschäftsmodell.

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