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Der Fall Epstein ist ein echter Skandal – und Stoff für Verschwörungstheorien neuen Ausmaßes. Aber wie unterscheidet man nun Desinformation und Paranoia von berechtigten Zweifeln?

Den, äh, “Bericht” gibt's hier. Dass die Mainstream-Schornalisten nicht gut mit den Biden-Stories von Laptop bis Ukraine-Gasgeschäft klarkommen, wenn sie doch ausgerechnet den Geronten-Präsi und seine furchtbare Nachfolgerin Kamela als das Gelbe vom Ei verkaufen sollen, kann ich verstehen. Verkauft Ihr mal Al Capone und seinen senilen Tatter-Vatter als die Retter der Nation – zumal denen dann ein gewissenloser Blasebalg als Heilsbringerin folgen soll, die sich vor allem durchs Vertuschen des Priester-Kinderfickens in Kalifornien nach oben geleckt hat. Man hat's ja auch nicht immer leicht in den Qualitätsmedien!

Aber was soll man dazu schreiben, dass angeführt von Präsident Clinton und seiner reizenden Massenmörder-Gattin (“we came, we saw, he died”) praktisch die gesamte US-Oberschicht regelmässig beim Kinderficken auf Epsteins Insel oder gleich auf der “Inception Farm” war? Jene wurden von US-Geheimdienst-Asset Epstein und seiner liebenswürdigen Zuhälter-Freundin betrieben und regelmässig – je nach Geschmack ihrer Kunden – mit jungen, noch jüngeren und allerjüngsten Gespielinnen bestückt, um den Kunden hinterher eine extra Rechnung zu präsentieren, damit's nicht in der Zeitung steht, was man sich hat massiern lassen – und vor allem auch VON WEM. Ist dem dummen Leser und Tagesschau-Zuschauer sicher nicht leicht zu erklären.

Da wollen schon alle Kameras ausfallen, wenn Epstein geselbstmordet wird! Und das erste Kinderpuff der Welt will erfunden werden, das ganz ohne Kundenliste auskommt. Es besteht nur aus bösen Zuhältern ohne jeden Freier, bis die Berichtbestatter der FAZ damit beginnen, “Desinformation und Paranoia” von “berechtigten Zweifeln” zu unterscheiden. Da muss irgendwie Donald Trump dran schuld sein, denn der böse Putin ist einfach kein Amerikaner. Honi soit qui mal y pense.