>b's weblog

“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

Der Plan der Vereinten Nationen zur Kapitulation der Syrischen Arabischen RepublikUnter “linkem” Präsidenten in Brasilien: blutige Angriffe gegen die revolutionäre Bauernbewegung

„Mitte-Studie“: deutsche Bevölkerung bewertet Corona-Maßnahmen rückblickend kritischer

Die Studienteilnehmer wurden auch gefragt, ob sie durch die Maßnahmen während der Corona-Krise das Vertrauen in den Staat verloren hätten. Rund 26 Prozent bejahten diese Frage, rund 60 Prozent verneinten sie, rund 14 Prozent konnten sich nicht entscheiden. Die Coronapolitik sei laut den Studienautoren zwar kein „Kipppunkt“, aber ein „weiterer Schub für Vertrauensverlust“ gewesen. Spätestens mit der Einführung der Impfungen seien „gesellschaftliche Wissens- und Wertekonflikte“ zutage getreten. Erstmalig sei der Staat für alle Bürger „direkt als restriktiv erlebbar“ gewesen, „indem er Grundrechte – insbesondere die Bewegungsfreiheit – einschränkte“, heißt es in der Studie. Die Folge seien „gesellschaftliche Spaltungstendenzen“ gewesen, die in die Protestbewegung der „Querdenker“ mündeten.

Den Bericht gibt's hier. Immerhin nimmt man's bei der SPD mal zur Kenntnis – auch wenn ich mit keinerlei Konsequenzen daraus rechne. Das verlorene Vertrauen wird entsprechend auch nicht wiederkehren; und mit den immer offensichtlicher werdenden hunderttausenden Fällen von schweren “Impf”-Schäden wird die Zahl derer, die sich abwendet, ständig weiter ansteigen.