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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

Exquisite Kriegspropaganda des Ex-Kunstsenders ARTE – Heute: der Volkssturm wenn der Russe kommtSchweinepest: Es leaken (fast) nur die tödlichen Viren aus Laboren…

Die Selbstzerstörung

Titelbild

Auf der Erde tobt ein Krieg gegen die alten Industrien, gegen das Privateigentum, gegen die individuelle Selbstbestimmung und gegen das Leben selbst. Teil 1 von 3.

Rechts? Links? Nur eine Richtung dominiert das politische Geschehen seit einigen Jahren: abwärts. Es geht abwärts mit dem Industriestandort, abwärts mit dem Wohlstand, abwärts mit dem freiheitlichen Rechtsstaat, abwärts mit der allgemeinen Zufriedenheit der Menschen und mit dem Niveau des öffentlichen Diskurses ... Diese Beobachtung gilt für Deutschland, aber beileibe nicht nur für dieses Land. Das übliche Deutungsmuster hierfür lautet, die regierenden Politiker hätten „versagt“. Aber haben sie das wirklich? Waren sie mit ihrem Werk nicht vielmehr äußerst erfolgreich, wenn man die Absicht unterstellt, zu zerstören? Ein gesunder Geist kann es sich nur schwer vorstellen, dass es so etwas wie einen Zerstörungstrieb geben könnte. Noch weniger einen kollektiven Todestrieb derjenigen, die zu Opfern dieses Niedergangsprozesses werden. Jeder Mensch wolle die Freude vermehren und Leid vermeiden — so die psychologische Binsenweisheit. Warum macht das Geschehen auf der Erde dann den Eindruck, dass gewaltige destruktive Kräfte an Boden gewinnen, die gegen das allgemeine Wohlergehen, ja gegen das Leben selbst gerichtet sind? Der dreiteilige Artikel der Autorin versucht solchen Fragen nachzugehen und zeichnet die Umrisse eines globalen „Putsches von oben“.

Den Artikel gibt's hier.