Pistorius für Rheinmetall – NATO europäisch kostümiert
Boris Pistorius ist der typische sozialdemokratische Apparatschik: Von Pöstchen zu Pöstchen hangelte er sich vom Aktentaschenträger des niedersächsischen Innenministers zum Besitzer einer eignen Aktentasche als Verteidigungsminister. Solche Karrieristen wissen meist, woher der Wind weht und halten ihr Profil schön flach. Aber das gelang ihm nicht immer. Bei einem Besuch des Rüstungskonzerns Rheinmetall lobte er dessen „Große Tradition“. Dass Rheinmetall lange Zeit als „Reichswerke Herman Göring“ firmierte und traditionell Zwangsarbeiter einsetzte, um den Nazikrieg zum Endsieg zu bringen, war ihm anscheinend entfallen.
Den Kommentar gibt's hier. Dafür wartet die Fahrbereitschaft vor seiner Wohnung in Berlin Tag und Nacht mit laufendem Motor. So ist das halt bei wichtigen Leuten – CO2-Ablassbriefe hin, Regenwald-abholzende Klimerkonferenzen her.