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Wer erinnert sich nicht an das “Superspreader” Event im Juli 2020 im Wasserpark Maya Beach in ... Richtig: Wuhan!Ohne Prüfung: 30 Milliarden für EU-Pandemiezentrale HERA

COVID-19-“Impfstoffe” und Autoimmunerkrankungen: Eine Übersichtsarbeit

Across 109 included studies, relapses or flares in patients with autoimmune disorders were reported in nearly 60% of studies, while about one-quarter described new-onset autoimmune disorders in persons without prior autoimmunity. Several mechanisms of action linking COVID-19 vaccination and autoimmune disorders were reported, such as autoimmune inflammatory syndrome induced by adjuvants, molecular mimicry, bystander immune activation, and interactions with immunosuppressive and disease modifying therapies. Serious adverse events, though less common than mild or moderate ones, were also reported. General and population-specific vaccine efficacy were claimed but empirical support was often lacking.

In 109 eingeschlossenen Studien wurden Rückfälle oder Schübe bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen in fast 60 % der Studien berichtet, während etwa ein Viertel neu auftretende Autoimmunerkrankungen bei Personen ohne vorherige Autoimmunität beschrieb. Es wurden mehrere Wirkmechanismen beschrieben, die einen Zusammenhang zwischen COVID-19-“Impfungen” und Autoimmunerkrankungen herstellen, darunter durch Adjuvanzien induzierte autoimmune Entzündungssyndrome, molekulare Mimikry, Bystander-Immunaktivierung und Wechselwirkungen mit immunsuppressiven und krankheitsmodifizierenden Therapien. Es wurden auch schwerwiegende unerwünschte Ereignisse gemeldet, die jedoch seltener auftraten als leichte oder mittelschwere. Es wurde eine allgemeine und populationsspezifische Wirksamkeit der “Impfstoffe” behauptet, jedoch fehlten häufig empirische Belege dafür.

Die Studie gibt's hier. (Sicherungskopie)