Swisscom-Spende für E-ID-Kampagne sorgt für Kritik
Dürfen sich bundesnahe Betriebe finanziell in einen Abstimmungskampf einmischen? Um diese Frage ist nach dem entsprechenden Bericht in der NZZ am Sonntag eine Diskussion entbrannt. Auslöser ist eine Spende der Swisscom in der Höhe von 30'000 Franken an ein Komitee, das sich für ein Ja zur E-ID einsetzt. Das berichtete die NZZ am Sonntag unter Berufung auf die Plattform «Politikfinanzierung» der Eidgenössischen Finanzkontrolle.