>b's weblog

“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

Schadmechanismen der modRNA: Verändertes Amyloid-Plasmaprofil bei Patienten mit behindernden Kopfschmerzen nach SARS-CoV-2-Infektion und “Impfung“Deep Dive: Who is Behind Regime Change in Nepal & How to Follow the Money...

Der Preis eines Menschen

Titelbild

Kinderhandel ist kein Phänomen gruseliger Einzelfälle, sondern ein System aus Angebot, Nachfrage und gezieltem Wegschauen. Teil 3 von 8 der Reihe „Gestohlene Kindheit“.

Kinder sind unsere Zukunft, heißt es so oft. Doch was, wenn diese Zukunft systematisch zerstört wird — durch Ausbeutung, Gewalt, Krieg, Flucht, Hunger oder Ignoranz? Die Beitragsreihe „Gestohlene Kindheit — Die Schattenseiten unserer Welt“ richtet den Blick auf jene Lebensrealitäten, die meist nur als Randnotiz erscheinen, wenn überhaupt. Sie behandelt Themen, die nicht bequem sind, nicht populär und oft nicht medienwirksam genug, um Schlagzeilen zu machen. Dabei berühren sie das Fundament jeder Gesellschaft: den Umgang mit ihren jüngsten, schwächsten Mitgliedern. Weltweit leiden über eine Milliarde Kinder unter den direkten oder indirekten Folgen von Armut, Gewalt und struktureller Ungerechtigkeit. Millionen Kinder arbeiten, hungern, flüchten oder sterben — ohne dass ihr Name je genannt wird. Die Gründe dafür sind vielfältig, aber sie lassen sich auf einen gemeinsamen Nenner bringen: ein System, das Profit über Menschlichkeit stellt.

Den Artikel gibt's hier.