Wenige Tage vor dem 11. September 2001: einzelne Börsenspekulanten beweisen hellseherische Fähigkeiten, und wetten gegen die Aktien genau der Fluggesellschaften, die von den Entführungen betroffen sind
Die Spekulanten machen dabei Milliardenprofite. Sie wetten nicht nur gegen die Fluggesellschaften, sondern im sicheren Vorwissen der Ereignisse des 11. Septembers 2001 genau so, dass sie das Maximum an Profit aus dem darauf folgenden Crash ziehen.
Die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Uni Zürich untersucht den Fall und kommt zum Ergebnis, dass es Insiderhandel gewesen sein muss. Das FBI sieht bis heute keinen Anlass zu einer Ermittlung. Die nach dem Zusammensturz von WTC7 neu errichtete US-Börsenaufsicht SEC ebenfalls nicht.