>b's weblog

“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

10. September 2001: Donald Rumsfeld verkündet, dass 2'300 Milliarden Dollar in der Buchhaltung des Pentagons verschwunden sindEpidemiengesetz: Wie die Schweiz den Ausnahmezustand normalisieren will

11. September 2001: das Hochhaus WTC7, das nicht von einem Flugzeug getroffen wurde, fällt genau wie bei einer Abbruchsprengung im freien Fall in seine Grundmauern zusammen

Das Ereignis wird im offiziellen Untersuchungsbericht des US-Kongresses lieber ganz weggelassen. Nach massiven Beschwerden von Opferverbänden wird schliesslich die Normungsbehörde NIST mit einer Untersuchung beauftragt. Sie stellt fest, in dem 47-stöckigen Gebäude habe es auf 6 Stockwerken einen Bürobrand gegeben. Der sei die Ursache dafür, dass das Gebäude genau wie bei einer Abbruchsprengung im freien Fall in seine Grundfläche zusammengestürzt ist. Bauingenieure und Architekten, die Protest anmelden, werden zu Verschwörungstheoretikern und Spinnern erklärt, weil sie darauf hinweisen, dass das physikalisch völlig unmöglich ist. Noch nie ist ein so hohes Gebäude bei einem Brand überhaupt eingestürzt, geschweige denn im freien Fall – und seither ist das auch nie wieder passiert. Als Beweis für die Brandthese präsentiert das NIST Bilder der ersten Sekunden einer Computersimulation, die ein augenscheinlich anderes Verhalten zeigen als das des echten Gebäudes. Bevor die Unterschiede zu gross werden, bricht der Simulationsfilm ab. Die konkreten Daten und Details der Simulation werden nicht veröffentlicht. Damit sei der Fall geklärt, so die bis heute offizielle Begründung.

Die BBC berichtet live vor Ort über den Zusammensturz. Das Problem dabei: sie berichtet ca. 20 Minuten zu früh, bevor das Gebäude einstürzt. WTC7 ist sogar während des Berichts noch hinter der BBC-Reporterin relativ unbeschädigt zu sehen. Auf Fragen, wie es sein kann, dass die BBC den Einsturz vorhergesehen hat, antwortet die BBC Jahre später, der Bericht sei “ein Fehler” gewesen. Man habe die Nachricht von der Agentur Reuters so erhalten und verlesen.

Im zusammengestürzten Gebäude befanden sich neben dem Hauptsitz der CIA in New York auch die Räume der US-Börsenaufsicht SEC. Der grösste Betrugsfall der US-Börsengeschichte, der Fall Enron, konnte aufgrund des Zusammensturzes nicht aufgeklärt werden, denn nach offizieller Darstellung gingen damit alle Akten zum Enron-Fall und alle Datensicherungen und Kopien dazu unter. Es ging um den Bankrott einer Firma mit 100 Milliarden Umsatz pro Jahr, der nun ohne Konsequenzen bleibt.