Die “Impf”-Generation: Covid-“geimpfte” Mütter erleben eine höhere Sterblichkeit ihrer Kinder
This chart, from the National Vital Statistics Reports Volume 74, Number 7 June 10, 2025 Infant Mortality in the United States, tracks infant deaths per 1,000 live births across nearly three decades. Until 2021, mortality rates trended steadily downward, reflecting advances in maternal care, neonatal medicine, and socioeconomic improvements. However, the period commencing with and following 2021 shows a break in that 30-year consistency: instead of declining further, neonatal and postneonatal mortality abruptly change from a legacy trend, to an entirely novel one.
Diese Grafik aus dem National Vital Statistics Reports, Band 74, Nummer 7, vom 10. Juni 2025, „Infant Mortality in the United States” (Säuglingssterblichkeit in den Vereinigten Staaten), zeigt die Säuglingssterblichkeit pro 1.000 Lebendgeburten über einen Zeitraum von fast drei Jahrzehnten. Bis 2021 war die Sterblichkeitsrate stetig rückläufig, was auf Fortschritte in der Geburtshilfe, der Neonatologie und sozioökonomische Verbesserungen zurückzuführen ist. Der Zeitraum ab 2021 zeigt jedoch eine Unterbrechung dieser 30-jährigen Kontinuität: Anstatt weiter zu sinken, weichen die neonatalen und postneonatalen Sterblichkeitsraten abrupt vom bisherigen Trend ab und zeigen einen völlig neuen Verlauf.
The key signal: an inflection point in Week 14 of 2021, immediately following mass vaccination of childbearing-age adults. From this point onward, all-cause mortality among 0–4 year-olds climbs persistently, reaching a deviation event size of σ = 24, or 17,975 excess deaths (77.3% above baseline). The rise is not random noise—it is systemic, compounding across multiple morbidity categories. Of significant and ominous merit, when conducting a differential-summary query by time period from the Wonder data, these ICD group dynamics mirror those same dynamics as to the impact of the mRNA vaccine in adult primary recipients:
Das entscheidende Signal: ein Wendepunkt in Woche 14 des Jahres 2021, unmittelbar nach der Massenimpfung von Erwachsenen im gebärfähigen Alter. Ab diesem Zeitpunkt steigt die Gesamtsterblichkeit bei 0- bis 4-Jährigen kontinuierlich an und erreicht eine Abweichungsgröße von σ = 24 oder 17.975 zusätzliche Todesfälle (77,3 % über dem Ausgangswert). Der Anstieg ist kein zufälliges Rauschen, sondern systemisch und verstärkt sich über mehrere Morbiditätskategorien hinweg. Von besonderer und bedrohlicher Bedeutung ist, dass diese ICD-Gruppendynamik bei einer differentiellen Zusammenfassungsabfrage nach Zeiträumen aus den Wonder-Daten dieselbe Dynamik widerspiegelt wie die Auswirkungen des mRNA-Impfstoffs bei erwachsenen Erstimpflingen:
