Je “Impfung” desto Personalausfall: «Unerwünschte Arzneimittelwirkungen nach der SARS-CoV-2-“Impfung” von 3805 Beschäftigten im Gesundheitswesen führen zu erheblichen Fehlzeiten und stehen in Zusammenhang mit dem Impfschema, dem Alter, dem Geschlecht und der serologischen Reaktion.»
It was common for staff to miss work shifts due to ADRs, but there was a great variation between the groups. In the group that received two doses of Comirnaty, only 12.3 % stated that they missed a shift, while almost half, 48.2 %, of those in the group who had received the combination Vaxzevria + Spikevax were affected to this extent. […]
In conclusion, based on a large cohort of health workers, our study confirms that adverse reactions after COVID-19 vaccination can lead to a substantial amount of missed work shifts that can cause organizational-level disturbances in staffing. Further, these risks differ substantially depending on vaccine type, age and sex. In the case of future mass vaccination of healthcare workers, in particular with vaccines based on mRNA or other novel platforms where real-world experience is limited, staggered approaches and pre-planned reduction in planned patient visits could be considered to reduce the organizational impact.
Es kam häufig vor, dass Mitarbeiter aufgrund von Nebenwirkunge ihre Arbeitsschichten versäumten, aber es gab große Unterschiede zwischen den Gruppen. In der Gruppe, die zwei Dosen Comirnaty erhalten hatte, gaben nur 12,3 % an, eine Schicht versäumt zu haben, während fast die Hälfte (48,2 %) derjenigen in der Gruppe, die die Kombination Vaxzevria + Spikevax erhalten hatte, davon betroffen war. […]
Zusammenfassend bestätigt unsere Studie auf der Grundlage einer großen Kohorte von Beschäftigten im Gesundheitswesen, dass Nebenwirkungen nach einer COVID-19-“Impfung” zu einer erheblichen Anzahl von Fehlzeiten führen können, was zu Störungen auf organisatorischer Ebene bei der Personalbesetzung führen kann. Darüber hinaus unterscheiden sich diese Risiken je nach “Impfstoff”-Typ, Alter und Geschlecht erheblich. Im Falle einer zukünftigen Massen-“Impfung” von Beschäftigten im Gesundheitswesen, insbesondere mit “Impfstoffen” auf modRNA-Basis oder anderen neuartigen Plattformen, für die nur begrenzte Erfahrungen aus der Praxis vorliegen, könnten gestaffelte Ansätze und eine vorab geplante Reduzierung der geplanten Patientenbesuche in Betracht gezogen werden, um die Auswirkungen auf die Organisation zu verringern.
Die Studie gibt's hier. (Sicherungskopie)
Ja, habt Ihr richtig gelesen: die wollen weiter Gift spritzen, aber zukünftig besser einplanen, dass zehn bis fünzig Prozent des Personals nach der Giftspritze erstmal ausfällt. Muss man ja nur wissen.