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Der Totalitarismus des 21. JahrhundertsDie Kampagne Brosius-Gersdorf

Der britische Geheimdienst arbeitet mit Syriens Al-Qaida-Regierung zusammen

An editorial accompanying the Mail on Sunday scoop exposing Inter-Mediate’s office inside Syria’s Presidential Palace noted Jonathan Powell is one of several influential figures in Starmer’s government, who were extremely powerful players throughout Tony Blair’s decade-long tenure as Prime Minister. This cabal also includes Peter Mandelson, now London’s ambassador to Washington. The editorial claimed they “are the real forces in British diplomacy”. Foreign Secretary Lammy merely plays “an effectively ceremonial role”, operating according to a script drawn up by Powell, Mandelson, and other behind-the-scenes actors.

While the pair were said to maintain “formidable private networks they are able to mobilise” to direct British government action and policy, “some within Downing Street” were reportedly “growing increasingly wary about the influence of these smooth Blairites.” Such is the profusion of powerful individuals with deep and cohering ties to Blair’s Ancien Régime, the Mail on Sunday noted British government apparatchiks are quietly wondering, “at what point…does ‘experience’ and ‘guidance’ become ‘control’?”

The same must now be asked of Inter-Mediate’s relationship with HTS, and their presumptive governance of Syria. The obvious question of whether Powell is, via his company and position as Starmer’s National Security Advisor, fulfilling his close confidante Blair’s enduring ambition of refashioning West Asia into shapes of Britain’s choosing also looms large. The former Prime Minister’s Institute for Global Change has for example long-called for revolution in Iran, while boasting of cultivating networks of anti-government agitators throughout the region.

In einem Leitartikel zur Mail on Sunday, in dem das Büro von Inter-Mediate im syrischen Präsidentenpalast enthüllt wurde, wird darauf hingewiesen, dass Jonathan Powell eine von mehreren einflussreichen Persönlichkeiten in der Regierung Starmer ist, die während der zehnjährigen Amtszeit von Tony Blair als Premierminister äußerst einflussreich waren. Zu dieser Kabale gehört auch Peter Mandelson, jetzt Londons Botschafter in Washington. Der Leitartikel behauptet, sie seien „die wahren Kräfte in der britischen Diplomatie“. Außenminister Lammy spiele lediglich „eine effektiv zeremonielle Rolle“ und agiere nach einem von Powell, Mandelson und anderen Akteuren hinter den Kulissen ausgearbeiteten Drehbuch.

Während die beiden angeblich „beeindruckende private Netzwerke unterhalten, die sie mobilisieren können“, um die Maßnahmen und die Politik der britischen Regierung zu lenken, wurden „einige in der Downing Street“ Berichten zufolge „zunehmend misstrauisch gegenüber dem Einfluss dieser glatten Blair-Anhänger“. Die Mail on Sunday stellte fest, dass sich die britischen Regierungsapparatschiks im Stillen fragen, „ab wann ‚Erfahrung‘ und ‚Führung‘ zu ‚Kontrolle‘ werden“.

Die gleiche Frage stellt sich nun auch in Bezug auf die Beziehungen zwischen Inter-Mediate und HTS und deren mutmaßliche Herrschaft in Syrien. Die offensichtliche Frage, ob Powell über seine Firma und seine Position als Starmer's Nationaler Sicherheitsberater das Ziel seines engen Vertrauten Blair verfolgt, Westasien in die von Großbritannien gewünschten Formen umzugestalten, drängt sich ebenfalls auf. Das Institute for Global Change des ehemaligen Premierministers hat beispielsweise lange Zeit zur Revolution im Iran aufgerufen und sich gleichzeitig damit gebrüstet, Netzwerke von regierungsfeindlichen Agitatoren in der gesamten Region zu pflegen.

Den Bericht gibt's hier.