Wirtschaftsprüfer EY “steuerte den Haushaltsmittelabfluss maßgeblich”. Aus dem Sudhof-Bericht (1)
Frei lesbar ist nun, welche Konzerne ihren Pandemiebatzen sichern wollten. Ist es erstaunlich, daß bei einem zu diesem Zeitpunkt veranschlagten Volumen von “ca. 6,427 Mrd. EUR” alle Wege genutzt wurden, ein risikoloses Geschäft über eine massenmedial hergestellte Pandemie zu machen?