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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

Eine unerwartete WendungUkraine: Warum man Hitler, “aufgewachsen mit deutscher Hochkultur”, nicht mit Putin vergleichen kann

Syriens Christen werden erneut angegriffen – diesmal von denen, die vorgeben, sie zu schützen

Al Qaida und die feministische Aussenpolitik

Unter der Herrschaft einer umbenannten Al-Qaida-Regierung ist die christliche Minderheit Syriens staatlich sanktioniertem Terror ausgesetzt – diesmal in ihren eigenen Kirchen. Der Bombenanschlag vom 22. Juni auf die griechisch-orthodoxe Kirche Mar Elias in Damaskus forderte nicht nur 25 Tote und 52 Verletzte, sondern erschütterte auch den letzten verbliebenen Schutz, an den sich die Christen Syriens bislang klammerten. Der Anschlag steht sinnbildlich für die zunehmend konfessionell geprägte Herrschaft der neuen syrischen Führung, die ideologisch aus der Al-Qaida hervorgegangen ist und von Ahmad al-Sharaa – besser bekannt als Abu Mohammad al-Julani – angeführt wird.

Den Bericht gibt's hier.