Geschätzt 270'000 Impfschäden in der Schweiz, davon 7'000 mit Antrag auf Entschädigung: Patienten fühlen sich vom Schweizer Bund im Stich gelassen
Fast 7000 Menschen geben an, wegen der Covid-Impfung unter Schäden zu leiden. SVP-Nationalrätin Nina Fehr Düsel setzt sich in einem neuen Vorstoss für sie ein.
Den Bericht gibt's hier. Ganz neue Töne bei Nau.ch. Laufen sonst die Leser davon? Mit den Zahlen spielt man noch, damit's nicht so hoch aussieht. Aus demselben Artikel im Fliesstext:
Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic registriert aktuell über 17'000 Verdachtsmeldungen von Impfreaktionen im Zusammenhang mit den Covid-19-Impfstoffen. Über 6900 Meldungen sind als «schwerwiegend» deklariert.
17'000 Verdachtsmeldungen. Bei einer Untererfassung von sicher mehr als 95 % und einer Bestätigungsquote um die 80 % dürften da nicht unter 270'000 Geschädigte dahinter stehen. Untersucht werden diese Fälle nicht, damit sie auf ewig “Verdachtsmeldungen” bleiben, und die Pharma-Verkäufer immer sagen können, das seien ja “nur” “Verdachtsmeldungen”.