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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

Zusammenhang zwischen COVID-19-“Impfung” und neuropsychiatrischen ErkrankungenJe “Impfung” desto Thrombosen: «COVID-19-“Impfstoffe”: Ein Risikofaktor für zerebrale thrombotische Syndrome»

Je “Impfung” desto Krebs: «Wiederholte COVID-19-Impfung als schlechter prognostischer Faktor bei Bauchspeicheldrüsenkrebs: Eine retrospektive Single-Center-Kohortenstudie»

This study aimed to investigate the relationship between repeated COVID-19 vaccination and prognosis in patients with pancreatic cancer (PC). The study findings were that repeated COVID-19 booster vaccinations are associated with poorer overall survival in patients with PC. Notably, our analysis reveals that high levels of IgG4, induced by vaccination, correlate with a detrimental prognosis in these patients

Ziel dieser Studie war es, den Zusammenhang zwischen wiederholter COVID-19-“Impfung” und der Prognose bei Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs (PC) zu untersuchen. Die Studie ergab, dass wiederholte COVID-19-Auffrischungs-“Impfungen” mit einem schlechteren Gesamtüberleben bei Patienten mit PC verbunden sind. Insbesondere zeigt unsere Analyse, dass hohe IgG4-Spiegel, die durch die “Impfung” induziert werden, mit einer schlechteren Prognose bei diesen Patienten korrelieren.

Die Studie gibt's hier. (Sicherungskopie)