Neues von der Kinderfickerfront: «Die Auswirkungen von Covid-19-bezogenen Maßnahmen auf die neurokognitive Gesichtsverarbeitung in den ersten vier Lebensjahren»
In conclusion, this large-scale study is the first to reveal a faster face processing in 3-year-olds and reduced differential brain activity in response to emotional expressions in children of 10 months and 3 years tested during the Covid-19 related governmental policies. Furthermore, there was no effect on face categorization. This suggests that a reduced variety of social input negatively affects emotional face processing in both infants and 3-year-olds, and affects the processing speed in 3-year-olds.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese groß angelegte Studie die erste ist, die eine schnellere Verarbeitung von Gesichtern bei 3-Jährigen und eine geringere differenzielle Hirnaktivität als Reaktion auf emotionale Ausdrücke bei Kindern im Alter von 10 Monaten und 3 Jahren zeigt, die während der Covid-19-bezogenen staatlichen Maßnahmen getestet wurden. Außerdem gab es keine Auswirkungen auf die Kategorisierung von Gesichtern. Dies deutet darauf hin, dass eine geringere Vielfalt an sozialem Input die emotionale Gesichtsverarbeitung sowohl bei Säuglingen als auch bei 3-Jährigen negativ beeinflusst und die Verarbeitungsgeschwindigkeit bei 3-Jährigen beeinträchtigt.