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Friedensmanifest oder Verrat? Wie die SPD sich selbst zerlegtNachtrag zum SafeVac-Schmu des Paul-Unehrlich-Instituts: Es ist alles noch viel schlimmer

Das Ding ist durch die Peer Review: «Klinische Manifestationen von iatrogenem Magnetismus bei Probanden nach Erhalt von COVID-19-Injektionsmaterial: Fallberichtserie»

A series of cases of COVID-19 vaccine-injected patients suffering from iatrogenic magnetism is described. The attachment of massive metallic objects (up to 70 grams) to different parts of the body is a real phenomenon that may present additional health risks if such patients are subjected to magnetic resonance imaging (MRI). The iatrogenic magnetism phenomenon typically appears several months after the injection. More likely, injected DNA plasmids, or modified mRNAs, translated into the spike protein, or into junk peptides formed through frameshifts, may engender proteins with ferromagnetic properties, or may entrap endogenous iron. Importantly, the spike protein has a distant homology to hepcidin, the key regulator of iron metabolism. Redistribution of iron into the brain or other body parts may be causing iatrogenic magnetism. Pfizer vaccine lots starting with the letter “F” may be involved, although we cannot exclude the possibility that Moderna or other manufacturers’ injections may also cause this phenomenon. In our observation, the magnetism may resolve spontaneously or when nicotinamide adenine dinucleotide (NAD+) is applied. Our pilot observation needs to be corroborated in a larger cohort study.

Es wird eine Reihe von Fällen beschrieben, in denen Patienten, denen der Impfstoff COVID-19 injiziert wurde, unter iatrogenem Magnetismus leiden. Die Anhaftung von massiven Metallgegenständen (bis zu 70 Gramm) an verschiedenen Körperteilen ist ein reales Phänomen, das zusätzliche Gesundheitsrisiken mit sich bringen kann, wenn solche Patienten einer Magnetresonanztomographie (MRT) unterzogen werden. Das Phänomen des iatrogenen Magnetismus tritt in der Regel mehrere Monate nach der Injektion auf. Wahrscheinlicher ist, dass injizierte DNA-Plasmide oder modifizierte mRNAs, die in das Spike-Protein oder in durch Frameshifts gebildete Junk-Peptide übersetzt werden, Proteine mit ferromagnetischen Eigenschaften hervorbringen oder endogenes Eisen einschließen können. Wichtig ist, dass das Spike-Protein eine entfernte Homologie zu Hepcidin aufweist, dem wichtigsten Regulator des Eisenstoffwechsels. Die Umverteilung von Eisen im Gehirn oder in anderen Körperteilen könnte zu iatrogenem Magnetismus führen. Möglicherweise sind Impfstoffchargen von Pfizer, die mit dem Buchstaben „F“ beginnen, daran beteiligt, obwohl wir nicht ausschließen können, dass auch Injektionen von Moderna oder anderen Herstellern dieses Phänomen verursachen können. Nach unserer Beobachtung kann der Magnetismus spontan oder durch die Gabe von Nikotinamid-Adenin-Dinukleotid (NAD+) verschwinden. Unsere Pilotbeobachtung muss in einer größeren Kohortenstudie bestätigt werden.

Die Studie gibt's hier. (Sicherungskopie)

Interessant. Das mit dem Magnetismus hatte ich für ein Gerücht gehalten. Offensichtlich gibt es mindestens Chargen, die einen solchen Effekt auslösen, wie diese Studie hier beweist.