Warten auf Oreschnik
Anders als Lockheed in den USA, wo man über hyperschnelle Raketen nur im Modellbild (siehe oben) verfügt, sind sie in Russland mittlerweile kriegserprobt und von herkömmlichen Luftabwehrsystemen nicht abzufangen; die im November 2024 auf eine große Rüstungsfabrik in Dnieper eingeschlagenen 12 Orschenik -Sprengkörper zerstörten das Gelände bis mehrere Stockwerke unter der Erde. In den “Entscheidungszentren” und Bunkern in Kiew sollte sich deshalb ab sofort niemand mehr sicher fühlen. Oder gar auf NATOstan-Führer Rutte hören, der neuerdings den Führer Adolf anno `39 gibt: “We are more powerful than the Roman Empire, the Napoleonic Empire, we are the most powerful in world history” Da diese mächtigste Armee der Weltgeschichte zuletzt bekanntlich von einer Sandalentruppe aus Afghanistan verjagt wurde und sich zuvor nur dadurch auszeichnete, wehrlose Länder zu bombardieren und ins Chaos zu stürzen, markieren Aussagen wie diese eine realitätsfremde Hybris, die nur als pathologisch bezeichnet werden kann. Doch statt sofort zwei Pfleger im weißen Kittel schicken, die den mental angeschlagenen NATOstan-Häuptling in eine Beschützende Werkstatt transpedieren, gewährt man dem gefährlichen Irren und seinen Phantasmagorien weiter Öffentlichkeit und Reichweite. Als ob Größenwahn nicht auch mit sanfter Gesprächstherapie und Beruhigungsmitteln kuriert werden könnte, soll offenbar der Beweis angetreten werden, dass gegen den schweren Dachschaden der wahnsinnig wohlgesinnten, willigen europäischen Elite tatsächlich nur noch “controlled demolition” hilft, die Abrissbirne Oreschnik.