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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

Der versteckte Krieg: Mächte streiten um globale HandelskorridoreMachtergreifung der WHO-Mafia

In ständiger Angst

Titelbild

Ein Zustand simulierter Dauerpanik lässt jede politische Entscheidung unabdingbar wirken, doch wo alles kontrolliert wird, wächst auch das Chaos.

Messerattacken, Kriegsgefahr, Firmenpleiten, Arbeitslosigkeit — Deutschland befindet sich im permanenten Krisenmodus. All diese Probleme sind real, dringend und aktuell. Doch das Gefühl, dass sie umgibt, das Narrativ des Niedergangs, in das sich alles einzureihen scheint und das vielen Menschen große Angst bereitet, ist politisch gewollt. Eine solche eskalierende Eigendynamik versetzt die Gesellschaft in einen Zustand dauerhafter Erregung, sodass die Wahrscheinlichkeit steigt, dass politische Entscheidungen nicht nur toleriert, sondern teilweise sogar dankbar angenommen werden. Doch die Berechenbarkeit sozialer Dynamiken sollte man nicht überschätzen. Wo Repression zunimmt, steigt auch die Wahrscheinlichkeit für spontane Entscheidungen Einzelner, die sich zu unkontrollierten Entwicklungen verdichten. Ein Beitrag zum „Politik und Psyche“-Spezial.

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