Elke Boderas, Redakteurin bei Welt+ berichtet, dass die EU Zulassungsstudien für Corona-“Impfstoffe” unterband.
Das ist nichts Neues, da wir es gebetsmühlenartig dank der hervorragenden Ausarbeitung durch die Kollegin Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig schon vom ersten Tag an vortragen. https://www.welt.de/politik/plus256010158/Impfstoff-Kontrollen-Das-war-politisch-nicht-gewuenscht.html
Das Interessante ist, dass alle Gerichte voll auf Ignoranz und Kopf in den Sand umschalten und gleich einem Roboter monoton antworten. Die Behörden haben immer Recht. Wenn etwas nicht in Ordnung gewesen wäre hätten die Behörden handeln müssen. Da sie nicht gehandelt haben und sogar noch die reguläre Zulassung erteilt wurde, sei zu fingieren, dass stets alles richtig gelaufen sei. Wenn das Gegenteil vorgetragen wird folgt die vollständige Ignoranz des Vortrags.
Das führe dazu, dass jeder Vortrag, der vor dem 10.10.2022 alle Gesetzesverstöße des Zulassungsverfahrens aufzeige irrelevant sei, da von der regulären Genehmigung eine Tatbestandswirkung ausgehe, die allen Tatsachen Schweigen gebiete. Es komme deshalb auf überhaupt nichts an. Die Behörden hätten stets alles richtig gemacht. Sollten Geschädigte beginnen etwas vortragen zu wollen, was vor dem 10.10.2022 liege so kaschiere die Fiktion der alles heilenden Genehmigung jedwede Unzulänglichkeit. Es gilt: “Fiktion vor Wahrheit”
In ausführlichen Post sind wir hier auf meinem Kanal schon alle Gesetzesverstöße des Zulassungsverfahrens durchgegangen. Nun kommt das OLG Koblenz und meint auch mit späteren Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft aus der peer reviewed wissenschaftlichen Literatur dürfe kein Geschädigter kommen, da die CHMP der Wissenschaftsolymp sei. Die aus den Genehmigungsbehörden der Nationalstaaten entsandten Weisungstreuen seien die Spitze der Wissenschaft, die jedweder Wissenschaftlicher Literatur Schweigen gebiete. Wieder also die gleich Taktik der eristrischen Dialektik. Hat einmal die ChMP zu Omikron Neuzulassungen wieder eine Empfehlung abgegeben wird alles, was vorher war vom Vortrag her gesprerrt. Das Wettrennen lässt sich so auch nicht gewinnen, weil die bisher Schnellabweisergerichte alle deklarieren, dass der Kopf der Richter im Sand bleibt und sie nicht hören und nichts sehen wollen. Die Behörden haben immer Recht und bestimmen selbst darüber, ob sie alles richtig gemacht haben. Kein Landgericht habe die Kompetenz, so dürft ich in einer jüngsten Entscheidung des Landgerichts Karlsruhe lesen, derartige Behörden in Zweifel zu ziehen. Es wirkte auf mich fast so, als hätte er seine Dienstanweisung abgeschrieben, die es natürlich nie gab.
Jouwatch kommentierte den WELT-Artikel:
Kriminell: EU unterband Zulassungsstudien über Corona-Impfstoffe
Es sind ungeheuerliche Resultate, die aktuelle Recherchen der “Welt” da ans Licht bringen: Die klinischen Impfstoffstudien der Hersteller wurden durch die dafür zuständigen Kontrolleure der EU-Arzneimittelaufsicht EMA nicht eingehend geprüft, Kontrolleure wurden gar zurückgepfiffen – da Brüssel dies für „politisch nicht gewünscht“ deklarierte. Im Ergebnis wurden also große Teile der Menschheit mit ungeprüften, unsicheren Experimentalvakzinen geimpft, deren Wirksamkeit ebenso fragwürdig war wie ihre Langzeitfolgen. Mit diesen Enthüllungen steht die Integrität der Zulassungsverfahren insgesamt erneut in Frage, und die Zweifel an der Sicherheit der Impfstoffe erhalten neuen Auftrieb. Hier entpuppt sich gerade die nächste Verschwörungstheorie als wahr (wenn nicht untertrieben), wonach die Corona-Impfstoffe praktisch ungetestet und ohne Kenntnis der Risiken freigegeben wurden.
Und das, obwohl die mRNA-Genplörre gegen Covid-19 der Öffentlichkeit als “Meilenstein in der Pandemiebekämpfung” angepriesen wurde und man allein in Deutschland 60 Millionen Menschen in die Spritze trieb. Verantwortungslose Politiker wie Karl Lauterbach priesen die Vakzine als „die bestgeprüften Impfstoffe in der Geschichte der Menschheit“ und machten ein ganzes Volk zu Laborratten, während sich die Hersteller dumm und dämlich verdienten. Dass derselbe gemeingefährliche Lügner heute, am 26. April 2025, noch immer als Gesundheitsminister sein Unwesen treiben darf und nicht längst auf der Anklagebank oder hinter Gittern sitzt, sagt bereits alles über die mafiösen Gesamtzusammenhänge dieser P(l)andemie aus – und über ihre bis heute verweigerte Aufklärung.
Die Täter weiter in Amt und Würden
Und natürlich sitzen nicht die Investigativjournalisten, die auch diesen neuerlichen Skandal ans Licht brachten, in den Talkshows oder stehen auf den Titelseiten – so wenig wie dies nach Aufdeckung der RKI-Files vergangenen Juli passierte –, sondern eben Lauterbach und wandelnde Zumutungen à la Alena Buyx, die sich selbstgerecht exkulpieren und feiern dürfen. Dass mit Jens Spahn nun der Urvater der Pandemiepropaganda, der als Lauterbachs Vrgönger mit ungerechtfertigten Lockdowns, Milliarden-Maskenskandal und einem arbiträren Testregime unermesslichen Schaden anrichtete, allen Ernstes zum mächtigsten CDU-Politiker und Unions-Fraktionschefs aufsteigt, statt für immer in der Versenkung verschwunden zu sein, spricht Bände über dieses kaputte Land.
Die von “Welt” zusammengetragenen Fakten werfen insbesondere ein düsteres Licht auf die Zulassungsprozesse der EMA. Demzufolge wurden die EMA-Inspekteure gezielt daran gehindert, die Studien von Herstellern wie AstraZeneca, BioNTech oder Moderna vor Ort zu kontrollieren. Emer Cooke, Präsidentin der EMA, soll auf Weisung der EU-Kommission entschieden haben, den Zulassungsprozess nicht durch gründliche Überprüfungen zu verzögern. Diese Entscheidung wirft die Frage auf, ob politischer Druck die wissenschaftliche Sorgfalt überlagert hat. Während die EMA öffentlich betonte, dass die Impfstoffe strengen Standards genügen, zeigen interne Dokumente und Insiderberichte ein anderes Bild: Die Überprüfung der Daten war lückenhaft, und die Kontrolle der Studienumgebungen wurde systematisch unterbunden.
Riesiger Vertrauensbruch
Ohne unabhängige Prüfung war von vornherein unklar, ob die vorgelegten Daten der Hersteller verlässlich waren. Sicherheitsrisiken wie Myokarditis oder andere Nebenwirkungen, die später bekannt wurden, hätten früher erkannt werden können und müssen. Die Konsequenzen der nun erwiesenen Tatsache, dass die Bürger Europas mit Impfstoffen versorgt, deren Zulassung auf unvollständigen Prüfungen basierte, waren und sind – angesichts der nach wie vor hohen Zahlen “plötzlich und unerwarteter” Todesfälle und schwerer Impfschäden – verheerend. Ganz abgesehen von dem riesigen Vertrauensbruch, der die künftige Skepsis gegenüber EU-Institutionen verstärken wird.
Dieser Skandal fordert nun endgültig eine juristische und lückenlose Aufklärung. Die Frage, warum die EU-Kommission politische Prioritäten über die Gesundheit der Bevölkerung stellte, und wer trägt die politische Verantwortung für die unterlassenen Kontrolle trägt, muss beantwortet werden. Hierzu braucht es nicht nur unabhängige Untersuchungsausschüsse in Berlin und Brüssel; es müssen auch endlich Handschellen klicken.