Bericht des Senats: US-Gesundheitsbehörden unter Biden verschwiegen Corona-Impfnebenwirkungen
Ein Zwischenbericht (Sicherungskopie) des „Ständigen Unterausschusses für Untersuchungen“ des US-Senats vom 21. Mai erhebt schwere Vorwürfe gegen die abgewählte Biden-Regierung und damalige Mitarbeiter der US-Gesundheitsbehörden. Im Zentrum stehen Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) bei jungen Menschen nach einer mRNA-Corona-Impfung. Dem Bericht zufolge haben insbesondere die Seuchenschutzbehörde „Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC) und die Arzneimittelbehörde „Food and Drug Administration“ (FDA) Warnungen erst mit erheblicher Verzögerung und auch dann nur mit abgeschwächten Formulierungen veröffentlicht. Die Biden-Regierung habe mit einer gezielten Kommunikationsstrategie die Risiken aktiv heruntergespielt, heißt es in dem 54-seitigen Dokument.