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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

Das Geister-KabinettSterblichkeit bei schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen nach heterologer und homologer Erst-“Impfung” gegen SARS-CoV-2: Eine retrospektive Kohortenstudie

Ein Konto, sie zu knechten

Titelbild

Die Digitalisierung wird zunehmend zur Gefahr für das Bargeld und damit unsere Privatsphäre.

Wir kennen es inzwischen zur Genüge: Angeblich, um Schwarzgeldgeschäfte und Geldwäsche zu verhindern, müssen wir alle schon bald in einer Welt des total transparenten Zahlungsverkehrs leben. Jeder unserer Schritte, so er mit Geld zusammenhängt, wird dokumentiert und einsehbar sein. Verhaltensprofile über uns können mühelos erstellt werden. Mit einem Knopfdruck können völlig fremde Menschen uns von einem Moment auf den anderen unser wohlverdientes Geld „sperren“ oder seinen Wert reduzieren — und nicht einmal ein paar hundert Euro im Schrank bleiben für die nächsten Einkäufe. Der Widerstand dagegen bleibt mau und erscheint zwecklos. Es scheint, als werde gnadenlos ein großer Plan realisiert, der längst beschlossene Sache ist. Und die Smartphone-verliebte Mehrheit hat es sogar eilig, an ihrer eigenen Entrechtung mitzuwirken. Und das Bargeld-Thema ist nicht das einzige Feld, auf dem Digitalisierung Probleme bereitet. Der Hochfrequenzhandel, der Geld in Windeseile mit wenigen Mausklicks über den ganzen Globus schiebt, wird zur Bedrohung für die Realwirtschaft und den Wohlstand der Arbeitenden.

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